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iNANA

Musikalisch steht iNANA für eine Mischung aus Triphop der 90er Jahre bis hin zu modernem „Bedroom“-Producing der 2010er Jahre. Trappige Beats und starke Vocals treffen auf Vocal Sampling, runtergepitchte Vocals und sphärische-deepe Harmonien.  iN∆N∆’s Wurzeln sind in Wien, musikalisch fand sie sich in Brooklyn/NYC wieder. Ihre sowohl musikalische als auch geographische Homebase ist nach eigenen Angaben „irgendwo und irgendwas zwischen Wien und Berlin“.

Bei iNANA’s Live Show besticht sie nicht nur durch ihre Stimme, sondern dadurch, dass sie die elektronischen Instrumente MPC, Pads, Tasten und Drehregler auf der Bühne selbst spielt und bedient.
2018 erschien ihre EP „How is The Air“ (produziert von Iva Zabkar) auf „Beatzarilla“ und August 2021 die erste Singleauskoppelung „Tears Dry“ ihrer ersten Solo LP.

In der Single „Tears Dry“ (prod. by Iva Zabkar) featured iNANA die Sängerin und Producerin Anna Schauberger aka „The Unused Word“. Der Song wurde von der vom ORF und ARD produzierten Fernsehserie „Die Macht der Kränkung“ für die finale Serie ausgesucht und eine adaptierte Version mit zusätzlichen Streichern des Filmorchesters Babelsberg, erscheint ebenfalls Ende August 2021 auf Beatzarilla. Für 2022 sind das erste Solo-Album „I’m here“ und drei weitere Single-Auskoppelungen geplant.

Jeanny

Jeanny ist eine Singer/Songwriterin, die leichte Beats mit einer gefühlvollen Stimme und eingängigen Melodien verbindet. Ihre Musik ist geprägt von Pop- und Rapeinflüssen und erzählt Geschichten aus dem Alltag. Mit ihrer authentischen Art und ihren mitreißenden Texten gelingt es ihr, die Zuhörer:innen in ihren Bann zu ziehen.

Die musikalische Begleitung von Jeannys Songs ist stets von Gitarrensounds geprägt, was ihrer Musik einen ganz eigenen, authentischen Charakter verleiht. Ihre Texte sind tiefgründig, ehrlich und berühren die Herzen der Zuhörer:innen. Jeanny schafft es, ihre Geschichten mit einer bemerkenswerten Leichtigkeit zu erzählen und dabei eine Verbindung zu ihrem Publikum herzustellen.

Sie lebt in Wien und tritt sowohl mit ihrer Band als auch als Solokünstlerin live auf. 

Mit ihrer Musik schafft Jeanny eine Atmosphäre, in der sich die Zuhörerinnen wiederfinden und mitreißen lassen können. Ihre Lieder erzählen Geschichten, die aus dem Leben gegriffen sind und bringen Gefühle und Gedanken zum Ausdruck. 

Mag-D

Mag-D war als Rapperin mit zahlreichen Auftritten schon in allen bekannten Wiener Locations, auf diversen österreichischen Festivals und auch in der Schweiz und Deutschland in den letzten 20 Jahren zu sehen. In dieser Zeit wurden auch einige Alben und Features (unter anderem mit Kid Pex und Ms Def, auf deren Solo-Alben sie vertreten ist) released. Mit ihrer ehemaligen Crew MTS gabs einige Videos auf Youtube, ein Track davon ist auch auf einer FM4-Soundselection vertreten, und sie waren beim Protestsongcontest und gewannen den Austrian Newcomer Award. Auch die Kollabo-Single “Mehr”, die mit bekannten Kolleginnen wie Yasmo, Miss Bunpun und Ms Def entstanden ist, schaffte es ins Finale des Protestsongcontests 2019.

Jetzt kehrt sie nach ca. 20 Jahren HipHop wieder zu ihrem musikalischen Beginn Dancehall/Ragga zurück, um auch hier mehr female Power in den Sound zu bringen!

Dieser Sound schafft es, sie wieder zu inspirieren, weil er durch seine positive Stimmung und den kraftvollen Rhythmen direkt ins Herz, den Bauch und durch Mark und Bein geht, sodass man einfach nur aufspringen und tanzen will! Und das durch Mag-D dann auch zu Texten, die Frauen feiern können – kein Sexismus, keine Sexualisierung, sondern Empowerment!

Miss BunPun

Miss BunPun verbindet Hip Hop Beats mit unverwechselbaren R’n’B Vocals und frechem Rap. Die beiden Pole Gesang und Rap setzt sie ganz klar ein, um das Facettenreichtum ihrer Stimme zu zeigen.

Ihre selbstproduzierten Beats lassen im Club die Wände vibrieren, eingängige Melodien und der Fokus auf den Rhythmus machen die Musik tanzbar. Vielfalt und Abwechslung wird bei der erfahrenen Musikerin ganz groß geschrieben und so bedient sie sich unterschiedlicher Black Music Genres wie Old School Hip Hop, Neo-Soul, Grime oder Afro-Beats.

Miss BunPun’s Texte stehen vor allem für Empowering, sind queer-feministisch, anti-rassistisch und gesellschaftskritisch. Sie schafft Bewusstsein für Themen wie Body-Positivity/-Neutrality,  LGBTQIA+ oder patriarchale Strukturen und möchte mit ihrer Musik dazu auffordern gegen jegliche Art der Diskriminierung aufzustehen. Diese teils sehr ernsten Themen lockert sie durch ihre positive Energie und Ausstrahlung auf. Das Ergebnis: dope Songs mit Zug nach Inhalt.

Nora Mazu

Eine Pionierin des Rap in Österreich kommt mit der ersten englischen EP mit klarer und starker Message – der Titel ist Programm: „Here & Wow“ und feiert Optimismus & Community, Awareness & Playfullness in Tracks wie „Atta Girl“ – einer Ode an die Just do it Mentalität auf einen elektronischen Clubtrack oder „Queendom“ an die female Energy und Sisterhood. 

Nora Mazu lebt diese Messages und verpackt ihre yogische Philosophie in Rap und Rave und baut eine Brücke zwischen den beiden Welten – wie man nachhaltig gesund und cool, aware und trotzdem frei kann. Ohne esoterischen Aussagen sondern mit Realness und Feminismus, wie in Ihrer inter-aktiven Live show „Rap Ritual Love Ceremony“.

Miss Clit

Miss Clit: feministisches Empowerment durch Musik

Miss Clit bringt mit ihrem einzigartigen Stil, der Gesang und Rap mit verzerrtem Sound kombiniert, feministische Inhalte, Body-Positivity und die Entmystifizierung weiblicher* Sexualität auf die Bühne.

Ihre Songs sind ein Aufruf zur Ermächtigung von Menschen mit Vulva und zur Feier ihrer Körper. Mit jedem Song inspiriert sie zu einer Welt, in der Selbstliebe und sexuelle Freiheit keine Tabus sind.

Ihre Songs sind Oden an die Vielfalt und Schönheit des weiblichen* Körpers. Singles wie „Big Clit Energy“, „Love Your Lips“ und „Feier deine Titts!“, die auf dem Label Beatzarilla erscheinen, sind nur ein Vorgeschmack auf das, was Miss Clit zu bieten hat. Ihre Musik ist eine Fusion aus elektronischen Beats, Vocal-Sampling und einem unverwechselbaren, dancebaren Sound.

Miss Clit ist mehr als nur eine Musikerin – sie ist eine Visionärin und Aktivistin für eine Welt, in der das Matriarchat herrscht und Selbstbestimmung über den eigenen Körper an erster Stelle steht. Mit ihren Songs erschafft sie einen Raum, in dem FLINTA*s gehört werden und die Liebe zu sich selbst den Ton angibt.

Patriarchat war gestern, FLINTA*hat is now! Period!

RawCat

Squirrrrrt! Squirrrrrt! Squirrrrrt!
Haltet eure Höschen fest, es wird feucht!
RawCat vom female fronted Label „Beatzarilla“ dreht voll auf und heizt ein!
Die Musikerin aus Wien packt ihre Rap, Gesangs und Beatbox-Skills aus und bringt den Dancefloor zum schwitzen 🙂
 
In steilen Outfits spittet, rappt und singt sie fetzige Texte über selbst produzierte Beats und ihren Loopstation-Sound. 
Gleichberechtigung, Feminismus und die sexuelle Befreiung der Frau sind wichtige Themen, die in ihren Texten behandelt werden.
 
Mit ihren queer-feministischen Songs „Free Ya Tittz“, „Mösenbüro“ und „Masturbation“ spreadet sie good Vibes und bringt alle Bootys zum shaken!
Grab ya pussy, es wird heiß!

Snessia

Snessia steht für Toleranz, Ehrlichkeit und female Empowerment – ihr Motto: frauendiskriminierender Rap hat im HipHop nichts verloren. Neben ihrer ehrenamtlichen Arbeit bei Beatzarilla, veranstaltet Snessia zusammen mit dem Live-Electronic DJ „Unrat“ diverse Konzert-Events in Linz, bei denen besonders auf das Booking von FLINTA*-Personen geachtet wird.

 

Snessia ist die Antithese zu Rap, wie wir ihn im Mainstream kennen. Ihre Texte sind ausgefeilt und thematisieren Dinge, die man wahrnimmt aber oft nicht anspricht. Ihre Single „Lassen Sie mich durch, ich bin Artist!“ mit dem Live-Electronic Künstler ‚Unrat‘ bringt das auf den Punkt. Bei Snessia geht es vor allem um Selbstbewusstsein und wie man es nach außen trägt – ohne künstliche Fassade, ohne dabei auf andere herabzusehen. Sie liebt Metaphern und lässt damit Bilder in den Köpfen ihrer Hörer*innen entstehen. 

 

Aktuelle Live-Termine, Releases und Social Media: www.snessia.at

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